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Herzattacke: 9Live-Moderator Jürgen Milski…

Herzattacke: 9-Live-Moderator erreicht Notrufzentrale nicht
Donnerstag, 25. November 2010

Köln-Seeberg (dpo) – Wie erst jetzt bekannt wurde, erlitt der bekannte 9-Live-Moderator und Sänger Jürgen M. am Mittwoch einen leichten Herzinfarkt. Viel schlimmer jedoch: Geschlagene zwei Stunden und 40 Minuten konnte der ehemalige Big-Brother-Star den medizinischen Notruf nicht erreichen.
“Es stimmt. Herr M. rief uns etwa 200 Mal unter der Nummer 112 an”, erklärte heute Rainer R., ein Angestellter der Notrufzentrale. “Allerdings hat er keine der freien Leitungen 2, 4, 5, 6, 8, 11 oder 14 getroffen. Selbst dann nicht, als wir nach einer Stunde noch die 9 und die 25 freischalteten.”
Auch der Notruf-Hotbutton habe trotz zahlreicher Countdowns und dramatisch werdender Musik leider nicht zugeschlagen. “Der Hotbutton kann manchmal grausam sein”, sagte R. dem Postillon. “Aber daran kann man nichts ändern. Seine Wege sind unergründlich.”
Als Jürgen M. schließlich endlich die richtige Leitung traf und mit einem Notarzt sprechen durfte, sagte der: “Schade! Herzinfarkt hatten wir heute leider schon. Die richtige Antwort wäre ‘Fischgräte in der Speiseröhre’ gewesen.” Daraufhin wurde die Verbindung unterbrochen.
Jürgen M. befindet sich inzwischen wieder auf dem Weg der Besserung – nicht zuletzt deswegen, weil er sich nach seinen vergeblichen Anrufen alleine ins vier Kilometer entfernte Krankenhaus schleppte.
Derzeit prüfen die Anwälte des beliebten 9-Live-Moderator, ob er die Notrufzentrale auf ein Schmerzensgeld in Höhe von bis zu sieben Geldpaketen im Wert von 60 bis 130 Euro verklagt.

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Das habe ich gerade zugesendet bekommen. WELTKLASSE. Ich hab lange nicht mehr so gelacht! Habt Ihr mehr davon?? Immer her damit.

Euer Jürschen…

4 Antworten zu “Herzattacke: 9Live-Moderator Jürgen Milski…”

  1. Nicole sagt:

    MAn das hat mich auch einen schrecken versetzt aber echt zum wegschmeisen .
    super an denm der sich das ausgedacht hat wenigstens hatte ich heute etwas zum lachen!!!!

    @ Ute

    sie es nicht so ernst Jürgenchen geht es doch geht er tritt heute auf Malle auf und außerdem sollte es doch ein spaß sein.
    Schönen Tag noch

    LG Nicole

  2. Hans Rieger sagt:

    Natürlich wechseln sich Schock und Lachen schnell ab.Erst der Schock, doch dann kann man lachen. An der Stelle mit den 200 Anrufen jedoch glaubte ich noch nicht an einen Scherz und dachte: “Was, 200 mal, dann war´s kein Infarkt” :-)
    Ich selbst hatte vor 2 Jahren eine Toterklärung im Netz!
    Ich saß mit Chris Marlow in der Goldenen Mitte, hatte ein wenige Herzschmerzen. Am Nachbartisch bekam man das mit.Als ich kurz darauf ging fuhr ein Notarztwagen vor, der irgendso eine Oma abholte die im Nachbarhaus zusammengebrochen war. Schnell war klar,”Strandgeier” war das “.Infarkt. Stille Post arbeitete Schnell und so war ich kurze Zeit später tot. Da ich aber kurz darauf im Flieger saß und nicht zu erreichen war rief man sogar bei mir zuhause an.Meine Kinder waren fix und fertig, Kollegen (die welche mich mögen) trauerten bereits und meine ,mit mir in Scheidung lebende Frau freute sich umsonst. Was ich sagen will, schnell kann es die Runde machen: der Jürgen ist tot !
    Dennoch habe ich eben laut lachen müssen.
    Viele Grüße Hans (Strandgeier)

  3. Sandy Rock sagt:

    Jürgen . . . Du Pappnase, jetzt haste mir aber auch einen Riesen-Schrecken eingejagt!!!!!!!

    Hoffe Dir gehts wirklich gut!

    Herzliche Grüsse aus Zürich an Dich und Maiky ;-)

  4. Ute sagt:

    Menno,ich zittere jetzt noch. Wie kannst Du mir am frühen Morgen so einen Schrecken einjagen? Ich hab geglaubt,ich bekomme selbst einen Herzinfarkt.

    Vielleicht fehlt mir der nötige Galgenhumor bei dem Text,aber der Schreck hat so tief gesessen,dass ich über den Rest nicht lachen konnte.

    Mach das niiiiiiiiiiiiiiiiiiie wieder ohne mich vorher zu warnen.

    Liebe Grüße
    Ute

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