WEIHNACHTSGEWINNSPIEL
Wie schon angekündigt sollt auch Ihr von dem Weihnachts-Jürgen beschenkt werden.
Ich habe für Euch mal in meinen Schrank geschaut was es alles noch so gibt und dabei ist doch ein kleiner großer Haufen an Preisen rausgekommen.
Nur für Euch habe ich:
1 Mister Lady Weste die warm hält vom letzten TVtotal StockCar Rennen
2 Exemplare meines Buches “Ich sag´s”
5 mal die 9Live Party Hits CD
5 Singles von mir und dem libero5 “Wir sind wieder hier”
10 verschiedene TShirts
Das was ich von Euch möchte: Schreibt mir Euer schönstes Weihnachtsgedicht bis zum 26.12.2010 in meinen Blog und mit ein wenig Glück erhaltet Ihr einen der Preise.
Ich drücke Euch die Daumen!
EUER JÃœRGEN
28. Dezember 2010 um 23:00
Schön, ich hab noch nie was gewonnen.. Ich freu mich riesig, das es diesmal hier geklappt hat..
Nun muss ich den Jürgen, bei der nächsten Stock Car Challenge, aber noch viel mehr anfeuern, als bei der letzten.. und das mach ich dann mich voller Freude )
Lieben Gruss
Nicole
28. Dezember 2010 um 10:40
Das Gewinnspiel ist beendet.
Gewonnen haben:
Diana Friedrich-Drechsler
Submitted on 26.12.2010 at 2:38pm
Silke
Submitted on 26.12.2010 at 1:25pm
Max
Submitted on 26.12.2010 at 12:43pm
Rene
Submitted on 26.12.2010 at 11:59am
Fabian Kemper
Submitted on 26.12.2010 at 11:34am
Ute
Submitted on 24.12.2010 at 1:04pm
Monika Kuhn
Submitted on 20.12.2010 at 8:05pm
der basti
Submitted on 20.12.2010 at 6:08pm
Kim
Submitted on 20.12.2010 at 3:57pm
Prinzzess
Submitted on 20.12.2010 at 3:30pm
willi
Submitted on 20.12.2010 at 2:53pm
Rebecca Kopp
Heike
Submitted on 20.12.2010 at 2:36pm
JEANNETTE
philipp partschefeld
Submitted on 20.12.2010 at 2:42pm
Christian
Submitted on 20.12.2010 at 2:57pm
Nicole Gerloff
Submitted on 27.12.2010 at 12:00am
Ina
Submitted on 26.12.2010 at 9:21pm
Gitte
Submitted on 26.12.2010 at 8:57pm
SIMON
Submitted on 26.12.2010 at 8:52pm
Sascha
Submitted on 26.12.2010 at 8:07pm
oliver harten
Submitted on 26.12.2010 at 6:51pm
GLÃœSCKWUNSCH!
27. Dezember 2010 um 00:00
Weihnachtsgedichte sind immer schwer.. weil wie soll man den Glanz und das Leuchten der Kinderaugen zu Weihnachten denn in Worte fassen… okay.. ich versuchs mal ..
Die Kleinen schauen ganz gebannt,
auf die Uhr dort an der Wand..
Wann kommt er endlich her zu mir?
Steht er vielleicht schon vor der Tür?
Was hat er wohl für mich im Sack?
Was hat er bloss da huckepack?
Autos, Puppen, Allerlei,
für Jeden ist da was dabei.
Am Ende dann, wenns Glöckchen klingelt,
ein jedes Kind vom Platze springt.
Hin rennts zum Tannenbaum nundann,
und er war da.. der Weihnachtsmann.
Die Augen leuchten, das Mündchen offen,
er hat genau das Richtige getroffen.
Ob alt, ob jung, ob gross, ob klein..
das wird bei Allen, jedes Jahr so sein.
Mal sehen, ob so ein, selber gedichtetes von Herzen kommendes Gedicht, ein bisschen den Weihnachtszauber mit Kindern, wiedergeben kann und auch gut ankommt !
Lieben Weihnachtsgruss
Nicole
26. Dezember 2010 um 21:21
Die Weihnachtsmaus
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar,
sogar für die Gelehrten,
Denn einmal nur im ganzen Jahr
Entdeckt man ihre Fährten
Mit Fallen oder Rattengift
Kann man die Maus nicht fangen,
Sie ist , was diesen Punkt betrifft,
Noch nie ins Garn gegangen.
Das ganze Jahr macht diese Maus
Den Menschen keine Plage,
Doch plötzlich aus dem Loch heraus
Kriecht sie am Weihnachtstage
Zum Beispiel war vom Festgebäck,
Das Mutter gut verborgen,
Mit einem Mal das Beste weg
Am ersten Weihnachtsmorgen.
Da sagte jeder rundheraus:
Ich habe nichts genommen,
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
Die über Nacht gekommen.
Ein andres Mal verschwand sogar
Das Marzipan vom Peter,
Was seltsam und erstaunlich war,
Denn niemand fand es später.
Der Christian rief rundheraus:
Ich hab es nicht genommen,
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
Die über Nacht gekommen.
Ein drittes Mal verschwand vom Baum
An dem die Kugeln hingen,
Ein Weihnachtsmann aus Eierschaum,
Nebst andren leckren Dingen.
Die Nelly sagte rundheraus:
Ich habe nichts genommen,
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
Die über Nacht gekommen.
Und Ernst und Hans und der Papa,
Die riefen: Welche Plage!
Die böse Maus ist wieder da,
Und just am Feiertage!
Nur Mutter sprach kein Klagewort,
Sie sagte unumwunden:
Sind erst die Süßigkeiten fort,
Ist auch die Maus verschwunden.
Und wirklich wahr: Die Maus blieb weg
Sobald der Baum geleert war,
Sobald das letzte Festgebäck
Gegessen und verzehrt war.
Sagt jemand nun, bei Ihm zu Haus -
Bei Fränzchen oder Lieschen -
Da gäb’ es keine Weihnachtsmaus
Dann zweifle ich ein bisschen!
Doch sag’ ich nichts, was jemand kränkt!
Das könnte Euch so passen!
Was man von Weihnachtsmäusen denkt,
Bleibt jedem überlassen!
26. Dezember 2010 um 20:57
Heute, Kinder, wird’s was geben!
Öchslein brüllt und Kindlein schreit.
Der eine kriegt ‘ne Muh,
der andre kriegt ‘ne Mäh,
Oh selige, fröhliche Weihnachtszeit.
Lustig, lustig, trallali …
Christkind hilf, sonst schaff ich’s nie!
26. Dezember 2010 um 20:52
Wann fängt Weihnachten an?
Wenn der Schwache
dem Starken die Schwäche vergibt.
wenn der Starke
die Kräfte des Schwachen liebt,
wenn der Habewas
mit dem Habenichts teilt,
wenn der Laute
bei dem Stummen verweilt
und begreift,
was der Stumme ihm sagen will,
wenn der Leise
laut wird
und das Laute still,
wenn das Bedeutungsvolle
bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige
wichtig und groß,
wenn mitten im Dunkel
ein winziges Licht
Geborgenheit,
helles Leben verspricht,
und du zögerst nicht,
sondern du
gehst so wie du bist
darauf zu,
dann
ja, dann
fängt Weihnachten an.
26. Dezember 2010 um 20:07
Liebes >Christkind
Meine Eltern sind
seit Wochen zerstritten,
also möchte ich dich bitten,
heuer die Geschenke sein zu lassen.
Mach lieber, dass die zwei sich nimmer hassen
und sich am Heiligen Abend zur Versöhnung küssen
und die Nachbarn nicht wieder die Polizei rufen müssen.
26. Dezember 2010 um 20:06
Weihnachtsgedanken
Das Weihnachtsfest naht,
wo geboren wird das Kind.
Es kommt für uns zur Erde,
weil wir Gottes Kinder sind.
Unsere Gedanken gehen
nach Bethlehem zum Stall –
heute will das Jesuskind
in uns geboren werden all`.
Gott schickte seinen Sohn
als Menschenkind der Welt.
Er will jedem von uns nah sein;
egal sind Ansehen und Geld!
Durch ihn verwandelt sich,
sind wir bereit, unser Leben.
Denn er will unserer Seele
anderen Reichtum geben.
Wir brauchen nur im Advent,
statt Hektik, die Gelassenheit,
damit wir für die Ankunft Jesu
vorbereitet sind in dieser Zeit.
Das göttliche Kind wird geboren
und neue Hoffnung bricht auf.
Weihnachtsfriede und Freude
entstehen in dessen Verlauf.
Öffnen wir für dieses Wunder
doch bereitwillig unser Herz,
damit das Kind Einlass findet,
tröstet auch unseren Schmerz.
Jesus nimmt alles entgegen,
was wir ihm können geben,
neben unseren vielen Freuden
auch die Stolpersteine im Leben
26. Dezember 2010 um 18:51
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Die Weihnachtskatastrophe
Advent, Advent
ein Lichtlein brennt,
erst war es klein, man sah es kaum
nun brennt der ganze Weihnachtsbaum.
Der Nachbar draußen sieht den Schimmer
und schon brennt drin das ganze Zimmer.
Und statt der zünft’gen Liederstrophe
geschieht im Haus die Katastrophe.
Die Mutter laut um Hilfe schreit,
doch das Dorf ist tief verschneit,
ein Häslein nur zum Haus hinschaut,
der Weihnachtsabend ist versaut.
Da kommt die Feuerwehr gerannt,
zu löschen diesen Wohnungsbrand.
Den Hamster man vom Boden hebt
doch er hat es nicht überlebt.
Die Familie, die ist voller Kummer,
da fällt dem Sohne ein die Nummer.
Geschwind er zum Telefon schnellt
und schon mal einen Sarg bestellt.
Doch eins ist wirklich wunderbar
Die Gans, die ward alleine gar.
Derweil im Haus ist’s still und stumm,
die Kinder glotzen blöd herum.
Der Gabentisch ist rund und leer,
die Kinder glotzen blöd umher,
da lässt der Vater einen krachen,
die Kinder fangen an zu lachen.
So kann man auch mit kleinen Sachen
den Kinderherzen Freude machen.
26. Dezember 2010 um 16:04
Im Advent bei Kerzenschein
die Kindheit fällt dir wieder ein.
Ein Adventskranz mit seinen Kerzen
lässt Frieden strömen in unseren Herzen.
Das Jahres Hektik langsam Schwindet
und Ruhe endlich Einkehr findet.
Ein Tag er kann kaum schöner sein,
Als im Advent bei Kerzenschein.
26. Dezember 2010 um 15:00
Der allererste Weihnachtsbaum
Hermann Löns
Der Weihnachtsmann ging durch den Wald. Er war ärgerlich. Sein weißer Spitz, der sonst immer lustig bellend vor ihm herlief, merkte das und schlich hinter seinem Herrn mit eingezogener Rute her.
Er hatte nämlich nicht mehr die rechte Freude an seiner Tätigkeit. Es war alle Jahre dasselbe. Es war kein Schwung in der Sache. Spielzeug und Eßwaren, das war auf die Dauer nichts. Die Kinder freuten sich wohl darüber, aber quieken sollten sie und jubeln und singen, so wollte er es, das taten sie aber nur selten.
Den ganzen Dezembermonat hatte der Weihnachtsmann schon darüber nachgegrübelt, was er wohl Neues erfinden könne, um einmal wieder eine rechte Weihnachtsfreude in die Kinderwelt zu bringen, eine Weihnachtsfreude, an der auch die Großen teilnehmen würden. Kostbarkeiten durften es auch nicht sein, denn er hatte soundsoviel auszugeben und mehr nicht.
So stapfte er denn auch durch den verschneiten Wald, bis er auf dem Kreuzweg war. Dort wollte er das Christkindchen treffen. Mit dem beriet er sich nämlich immer über die Verteilung der Gaben.
Schon von weitem sah er, daß das Christkindchen da war, denn ein heller Schein war dort. Das Christkindchen hatte ein langes weißes Pelzkleidchen an und lachte über das ganze Gesicht. Denn um es herum lagen große Bündel Kleeheu und Bohnenstiegen und Espen- und Weidenzweige, und daran taten sich die hungrigen Hirsche und Rehe und Hasen gütlich. Sogar für die Sauen gab es etwas: Kastanien, Eicheln und Rüben.
Der Weihnachtsmann nahm seinen Wolkenschieber ab und bot dem Christkindchen die Tageszeit. „Na, Alterchen, wie geht’s?“ fragte das Christkind. „Hast wohl schlechte Laune?“ Damit hakte es den Alten unter und ging mit ihm. Hinter ihnen trabte der kleine Spitz, aber er sah gar nicht mehr betrübt aus und hielt seinen Schwanz kühn in die Luft.
„Ja“, sagte der Weihnachtsmann, „die ganze Sache macht mir so recht keinen Spaß mehr. Liegt es am Alter oder an sonst was, ich weiß nicht. Das mit den Pfefferkuchen und den Äpfeln und Nüssen, das ist nichts mehr. Das essen sie auf, und dann ist das Fest vorbei. Man müßte etwas Neues erfinden, etwas, das nicht zum Essen und nicht zum Spielen ist, aber wobei alt und jung singt und lacht und fröhlich wird.“
Das Christkindchen nickte und machte ein nachdenkliches Gesicht; dann sagte es: „Da hast du recht, Alter, mir ist das auch schon aufgefallen. Ich habe daran auch schon gedacht, aber das ist nicht so leicht.“
„Das ist es ja gerade“, knurrte der Weihnachtsmann, „ich bin zu alt und zu dumm dazu. Ich habe schon richtiges Kopfweh vom vielen Nachdenken, und es fällt mir doch nichts Vernünftiges ein. Wenn es so weitergeht, schläft allmählich die ganze Sache ein, und es wird ein Fest wie alle anderen, von dem die Menschen dann weiter nichts haben als Faulenzen, Essen und Trinken.“
Nachdenklich gingen beide durch den weißen Winterwald, der Weihnachtsmann mit brummigem, das Christkindchen mit nachdenklichem Gesicht. Es war so still im Wald, kein Zweig rührte sich, nur wenn die Eule sich auf einen Ast setzte, fiel ein Stück Schneebehang mit halblautem Ton herab. So kamen die beiden, den Spitz hinter sich, aus dem hohen Holz auf einen alten Kahlschlag, auf dem große und kleine Tannen standen. Das sah wunderschön aus. Der Mond schien hell und klar, alle Sterne leuchteten, der Schnee sah aus wie Silber, und die Tannen standen darin, schwarz und weiß, daß es eine Pracht war. Eine fünf Fuß hohe Tanne, die allein im Vordergrund stand, sah besonders reizend aus. Sie war regelmäßig gewachsen, hatte auf jedem Zweig einen Schneestreifen, an den Zweigspitzen kleine Eiszapfen, und glitzerte und flimmerte nur so im Mondenschein.
Das Christkindchen ließ den Arm des Weihnachtsmannes los, stieß den Alten an, zeigte auf die Tanne und sagte: „Ist das nicht wunderhübsch?“
„Ja“, sagte der Alte, „aber was hilft mir das ?“
„Gib ein paar Äpfel her“, sagte das Christkindchen, „ich habe einen Gedanken.“
Der Weihnachtsmann machte ein dummes Gesicht, denn er konnte es sich nicht recht vorstellen, daß das Christkind bei der Kälte Appetit auf die eiskalten Äpfel hatte. Er hatte zwar noch einen guten alten Schnaps, aber den mochte er dem Christkindchen nicht anbieten.
Er machte sein Tragband ab, stellte seine riesige Kiepe in den Schnee, kramte darin herum und langte ein paar recht schöne Äpfel heraus. Dann faßte er in die Tasche, holte sein Messer heraus, wetzte es an einem Buchenstamm und reichte es dem Christkindchen.
„Sieh, wie schlau du bist“, sagte das Christkindchen. „Nun schneid mal etwas Bindfaden in zwei Finger lange Stücke, und mach mir kleine Pflöckchen.“
Dem Alten kam das alles etwas ulkig vor, aber er sagte nichts und tat, was das Christkind ihm sagte. Als er die Bindfadenenden und die Pflöckchen fertig hatte, nahm das Christkind einen Apfel, steckte ein Pflöckchen hinein, band den Faden daran und hängte den an einen Ast.
„So“, sagte es dann, „nun müssen auch an die anderen welche, und dabei kannst du helfen, aber vorsichtig, daß kein Schnee abfällt!“
Der Alte half, obgleich er nicht wußte, warum. Aber es machte ihm schließlich Spaß, und als die ganze kleine Tanne voll von rotbäckigen Äpfeln hing, da trat er fünf Schritte zurück, lachte und sagte; „Kiek, wie niedlich das aussieht! Aber was hat das alles für’n Zweck?“
„Braucht denn alles gleich einen Zweck zu haben?“ lachte das Christkind. „Paß auf, das wird noch schöner. Nun gib mal Nüsse her!“
Der Alte krabbelte aus seiner Kiepe Walnüsse heraus und gab sie dem Christkindchen. Das steckte in jedes ein Hölzchen, machte einen Faden daran, rieb immer eine Nuß an der goldenen Oberseite seiner Flügel, dann war die Nuß golden, und die nächste an der silbernen Unterseite seiner Flügel, dann hatte es eine silberne Nuß und hängte sie zwischen die Äpfel.
„Was sagst nun, Alterchen?“ fragte es dann. „Ist das nicht allerliebst?“
„Ja“, sagte der, „aber ich weiß immer noch nicht…“
„Komm schon!“ lachte das Christkindchen. „Hast du Lichter?“
„Lichter nicht“, meinte der Weihnachtsmann, „aber ‘nen Wachsstock!“
„Das ist fein“, sagte das Christkind, nahm den Wachsstock, zerschnitt ihn und drehte erst ein Stück um den Mitteltrieb des Bäumchens und die anderen Stücke um die Zweigenden, bog sie hübsch gerade und sagte dann; „Feuerzeug hast du doch?“
„Gewiß“, sagte der Alte, holte Stein, Stahl und Schwammdose heraus, pinkte Feuer aus dem Stein, ließ den Zunder in der Schwammdose zum Glimmen kommen und steckte daran ein paar Schwefelspäne an. Die gab er dem Christkindchen. Das nahm einen hellbrennenden Schwefelspan und steckte damit erst das oberste Licht an, dann das nächste davon rechts, dann das gegenüberliegende. Und rund um das Bäumchen gehend, brachte es so ein Licht nach dem andern zum Brennen.
Da stand nun das Bäumchen im Schnee; aus seinem halbverschneiten, dunklen Gezweig sahen die roten Backen der Äpfel, die Gold- und Silbernüsse blitzten und funkelten, und die gelben Wachskerzen brannten feierlich. Das Christkindchen lachte über das ganze rosige Gesicht und patschte in die Hände, der alte Weihnachtsmann sah gar nicht mehr so brummig aus, und der kleine Spitz sprang hin und her und bellte.
Als die Lichter ein wenig heruntergebrannt waren, wehte das Christkindchen mit seinen goldsilbernen Flügeln, und da gingen die Lichter aus. Es sagte dem Weihnachtsmann, er solle das Bäumchen vorsichtig absägen. Das tat der, und dann gingen beide den Berg hinab und nahmen das bunte Bäumchen mit.
Als sie in den Ort kamen, schlief schon alles. Beim kleinsten Hause machten die beiden halt. Das Christkindchen machte leise die Tür auf und trat ein; der Weihnachtsmann ging hinterher. In der Stube stand ein dreibeiniger Schemel mit einer durchlochten Platte. Den stellten sie auf den Tisch und steckten den Baum hinein. Der Weihnachtsmann legte dann noch allerlei schöne Dinge, Spielzeug, Kuchen, Äpfel und Nüsse unter den Baum, und dann verließen beide das Haus so leise, wie sie es betreten hatten.
Als der Mann, dem das Häuschen gehörte, am andern Morgen erwachte und den bunten Baum sah, da staunte er und wußte nicht, was er dazu sagen sollte. Als er aber an dem Türpfosten, den des Christkinds Flügel gestreift hatte, Gold- und Silberflimmer hängen sah, da wußte er Bescheid. Er steckte die Lichter an dem Bäumchen an und weckte Frau und Kinder. Das war eine Freude in dem kleinen Haus wie an keinem Weihnachtstag. Keines von den Kindern sah nach dem Spielzeug, nach dem Kuchen und den Äpfeln, sie sahen nur alle nach dem Lichterbaum. Sie faßten sich an den Händen, tanzten um den Baum und sangen alle Weihnachtslieder, die sie wußten, und selbst das Kleinste, das noch auf dem Arm getragen wurde, krähte, was es krähen konnte.
Als es hellichter Tag geworden war, da kamen die Freunde und Verwandten des Bergmanns, sahen sich das Bäumchen an, freuten sich darüber und gingen gleich in den Wald, um sich für ihre Kinder auch ein Weihnachtsbäumchen zu holen. Die anderen Leute, die das sahen, machten es nach, jeder holte sich einen Tannenbaum und putzte ihn an, der eine so, der andere so, aber Lichter, Äpfel und Nüsse hängten sie alle daran.
Als es dann Abend wurde, brannte im ganzen Dorf Haus bei Haus ein Weihnachtsbaum, überall hörte man Weihnachtslieder und das Jubeln und Lachen der Kinder.
Von da aus ist der Weihnachtsbaum über ganz Deutschland gewandert und von da über die ganze Erde. Weil aber der erste Weihnachtsbaum am Morgen brannte, so wird in manchen Gegenden den Kindern morgens beschert.
26. Dezember 2010 um 14:38
8. Dezember, 18:00 Uhr
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben.Es sah aus wie im Märchen. So romantisch – wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.
9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben ? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder umgeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!
12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, daß ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Günter sagt, daß wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, daß ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, daß das möglich ist. Günter ist sehr nett – ich bin froh, daß er unser Nachbar ist.
14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte läßt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, daß ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.
15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich – schließlich sind wir nicht in Alaska.
16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.
17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Straßen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie Recht hat! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!
20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug Letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, daß die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, daß die lügen. Günter sagt, daß ich schaufeln muß oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, daß er lügt.
22. Dezember
Günter hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, daß es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann mußte ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Günter anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, daß er zu viel zu tun hat. Ich glaube, daß der lügt.
23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, daß ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit – ich muss SCHAUFELN!!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat, aber ich glaube, daß sie lügt.
24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, daß ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Haaren durch den Schnee. Ich weiss genau, daß er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Straße runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Mußte nach dem Schneepflug Ausschau halten.
25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von dem weißen Zeuch. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln läßt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, daß ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, daß sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muß, werde ich sie umbringen.
26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.
27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.
28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT!!!
29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Günter sagt, daß ich das Dach freischaufeln muß, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?
30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 Euro Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.
31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.
8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Nur, warum bin ich an das Bett gefesselt?
FROHE WEIHNACHTEN !!
26. Dezember 2010 um 14:34
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.
Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack -
denkt ihr, er wäre offen der Sack?
Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!
26. Dezember 2010 um 13:40
Christbaumspitze
Ein Gedicht von Moni Gugger
Hier diese kleine Geschichte
Ãœber die ich euch berichte
Passierte genau vor einem Jahr
Als es gerade Weihnacht war.
Im Wohnzimmer, einem nicht zu grossen Raum
Stand ausladend und geschmückt der Tannenbaum
Entzückt betrachtet von einer kleinen Dame,
Einem Kätzchen, Minnie ist ihr Name.
Der Baum geschmückt mit silbernen Kugeln und Kerzen
So schön, da wurde einem grad warm im Herzen
Und oben an der höchsten Stelle vom Baum
Thronte meines Mannes kostbarer Familientraum.
Eine uralte, geerbte Christbaumspitze
Mit kleinen Glöckchen und silberner Litze.
Ein Prachtstück, edel und sehr rar
Wie man sie nur selten sah.
Von den Urvätern einst besessen
Deren Gesichter er hat schon lang vergessen,
Übers Jahr sorgsam verstaut in Seidenpapierhüllen
Damit sie Weihnachten kann ihren Dienst erfüllen.
Unsere Minnie immerzu schrecklich miaute
Bis man sie hinter den Öhrchen graulte
Auch tat es ihr sehr behagen
Wenn sie dazu wurde herumgetragen.
So passierte es an diesem schicksalsschweren Tag
Den ich nimmermehr vergessen mag.
Wie schon gesagt, der Raum ist nicht sehr gross
Nur 20 Quadratmeter so eben bloss.
Ich hatte die kleine Minnie auf dem Arm
Die um die Wette schnurrte, Gott erbarm
Und jedes Mal, gingen wir an dem Baum vorbei
Schaute sie auf das glitzernde Kugelallerlei.
Da sah ich plötzlich ein Pfötchen nach vorne zischen,
Um sich eine Kugel vom Baum zu fischen
Die sich dann im Lametta dort verfing
So dass der Baum zu Boden ging.
Ich stand erstarrt noch von dem Schreck
Das Kätzchen war schon lange weg
Und sah wie die Kugeln rollten, ach herrjemine
Unter den Tisch, den Schrank, das Kanapee.
Vorsichtig ging ich um zu sehen,
Welcher Schaden wirklich war geschehen.
Die schöne Spitze, dem Familienglück
Fehlte am Ansatz ein grosses Stück.
Ich stellte den Baum schnell wieder auf
Und klaubte unter den Möbeln die Kugeln auf
Hängte sofort alles wieder an den Tannenbaum
So war er schnell wieder ein geschmückter Traum.
Dann versuchte ich die Spitze aufzusetzen
Und es packte mich das blanke Entsetzen
Egal wie ich es auch versuchte
Und dabei weinte und leise fluchte.
Schief hing sie auf dem höchsten Ast
Ähnlich dem Turm von Pisa fast
Ein tiefer Seufzer entrang sich meiner Brust
Es war passiert, oh Frust, oh Frust.
Dann kamen Gäste, die sich halb tot lachten
Als sie die schiefe Krönung betrachten
Und auch Minnie, das kleine Tröpfchen
Sass plötzlich davor mit schiefem Köpfchen.
Wenn ihr nun meint, die Geschichte sei zu Ende
Leider nein, es gab noch eine Wende.
Es war später am Abend nach einem reichlichen Mahl
Dass mein Mann den Gästen einen Schnaps empfahl.
Der Baum halb vor der Vitrine mit den Gläsern stand
Und die Tür zu öffnen, ich sehr schwierig fand
Und diese sich prompt in den Ästen verfing
So dass der Baum zu Boden ging.
Ich stand erstarrt noch von dem Schreck
Das Kätzchen war schon wieder weg
Und sah wie die Kugeln rollten, ach herrjemine
Unter den Tisch, den Schrank, das Kanapee.
Er stellte den Baum schnell wieder auf
Die Gäste klaubten unter den Möbeln die Kugeln auf
Hängten alles sofort an den Tannenbaum
So war er schnell wieder ein geschmückter Traum.
Ich suchte derweil das Familienglück
Wo war es nur das gute Stück?
Da lag sie nun in tausend Scherben.
aus war der Traum von Weitervererben.
Psst!!, ich bin heuer zum Weihnachtsshop gelaufen
Um ihm eine neue Spitze zu kaufen
Eine neue, auf alt gemachte Christbaumspitze
Mit kleinen Glöckchen und silberner Litze.
Ein Prachtstück, edel und sehr teuer
Glänzend spiegelt sich darin das Kerzenfeuer
Und diese ist noch nicht in Scherben,
die werden wir dann dereinst vererben
26. Dezember 2010 um 13:29
Ich wünsche Dir weil ich dich mag, einen wunderschönen Weihnachtstag; ein braves Christkind und viel Geschenke. Meines ist, dass ich an Dich denke!
26. Dezember 2010 um 13:25
Denkt euch ich habe das Christkind gesehen
Ich hab es überfahren, es war ein versehen!
Ich hatte gerade die Äuglein zu,
Ich träumte beim fahren in himmlicher Ruh!
Das Christkindl hat in dieser eisigen Nacht,
Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht!
Später sah ich auch noch den Weihnachtsmann,
Er feuerte gerade seine Rentiere an,
Ich überholte den langsamen Wicht,
Doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht!
Ich wich noch aus!
Doch leider nicht Santa!
Ein kurzes “RUMMS” und er klebte am Manta!
Am Ende sah ich auch Nikolaus!
Er stürmte grad aus dem Freudenhaus!
Er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen,
Wollt am Automaten neu Präser sich kaufen!
Mein Auto und mich hat er wohl nicht gesehen,
Jedenfalls blieben nur seine Stiefel stehen!
! So ist die Moral von dem Gedicht,
Fahr zu schnell dein Auto nicht!
Denn als ich zu Haus war!
Da musste ich heulen,
Mein schöner Wagen,
Der hatte 3 Beulen!
Vom Niklas, vom Christkind und vom Santa Claus!
Tja nächstes Jahr Weihnachten, das fällt dann wohl aus!!
26. Dezember 2010 um 13:21
Weihnachtsmann, du trägst den Sack
Diesmal gar nicht huckepack
Also ist er wohl recht leicht?
Macht ja nichts, ein Smartphone reicht
26. Dezember 2010 um 13:19
Wenn Autos ineinander knallen
Weil Flocken auf die Erde fallen
Und sie dich überall beschallen
Mit Liedern, die dir nicht gefallen
Wenn Menschen sich zusammenballen
Im Kaufwahn alles überfallen
Dann ist sie sicher nicht mehr weit
Die wunderschöne Weihnachtszeit
26. Dezember 2010 um 13:01
Am Himmel glänzt ganz hell und fern,
der allererste Abendstern.
Rings um ihn ist dunkle Nacht,
der Stern hält stolz die Abendwacht.
Er schaut zur Erde, auf jedes Tier,
blickt auf die Häuser, schaut auch zu dir.
Er schickt mit seinem Silberschein,
dir gute Wünsche ins Haus hinein.
Und naht die liebe Weihnachtszeit,
trägt er sein schönstes Silberkleid
und hält für dich am Himmelsbaum
bereit den schönsten Weihnachtstraum.
Steig auf den Silberschein zum Baum
und pflücke dir dort einen Traum.
Der Stern strahlt dir auf deiner Reise,
schließ die Augen und sei ganz leise.
26. Dezember 2010 um 12:43
Der Bratapfel
Kinder, kommt und ratet,
Was im Ofen bratet!
Hört, wie´s knallt und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
Der Zipfel. der Zapfel,
Der Kipfel, der Kapfel,
Der gelbrote Apfel.
Kinder, lauft schneller,
Holt einen Teller,
Holt eine Gabel!
Sperrt auf den Schnabel
Für den Zipfel, den Zapfel,
Den Kipfel, den Kapfel,
Den goldbraunen Apfel!
Sie pusten und prusten,
Sie gucken und schlucken,
Sie schnalzen und schmecken,
Sie lecken und schlecken
Den Zipfel, den Zapfel,
de Kipfel, den Kapfel,
Den knusprigen Apfel.
Wünsche Dir Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch in Zwanzig Elf! )
Liebe Grüße Max
26. Dezember 2010 um 12:37
Die Engel fliegen
Weihnachtszeit
Der Mensch zum Frieden
ist bereit
Um zu feiern
zu vergeben
um nach besserem
zu streben
glücklich sein
um zu vergessen
Ärger,Schmerzen und das Leid
Friedlich ist die Weihnachtszeit
26. Dezember 2010 um 12:16
Du lieber guter Weihnachtsmann
oh bitte,bitte denk daran
Ich war ganz lieb die meiste Zeit
Die Mutti weiß genau bescheid
Kannst du mir bitte etwas bringen
Von all den schönen Dingen
Die ich mir wünsch ach so sehr
Und ist dein Sack dann noch nicht leer
Dann bring deine lieben Gaben
zu denen, die nicht so viel haben
26. Dezember 2010 um 12:13
Rudolph hat ne rote Nase,
ihm drückt der Glühwein auf die Blase,
bedröhnt fliegt er von Haus zu Haus
und richtet meine Grüße aus.
Frohe Weihnachten Dir und Deiner Familie wünscht Heidi
26. Dezember 2010 um 12:09
Markt und Straße steh’n verlassen,
still erleuchtet jedes Haus;
sinnend geh ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
buntes Spielzeug fromm geschmückt,
tausend Kindlein steh’n und schauen,
sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
bis hinaus ins freie Feld.
Hehres Glänzen, heil’ges Schauern,
wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen;
aus des Schnees Einsamkeit
steigt’s wie wunderbares Singen. -
O, du gnadenreiche Zeit!
Joseph von Eichendorff 1788 – 1857
26. Dezember 2010 um 11:59
Es naht heran die Weihnachtszeit…
seid ihr alle schon bereit?!
Mich tut’s jedenfalls mächtig schütteln,
wie die Ruprecht’s an uns rütteln.
Wahrlich wie mit Engelszungen
wird um unser Geld gerungen.
Da wird gesäuselt und geflötet -
und mir jeder Nerv getötet,
Denkst Du an Plätzchenduft und Lieder…?
Nein, alle Jahre wieder
geht es um die gleiche Masche:
wie leeren wir Euch die Geldbrieftasche?
Im Netz sitzt die Konsumtarantel,
versteckt unter dem deckenden Mantel,
als ob es ihr um Weihnachten ginge;
Uhren, Schmuck und Fingerringe,
Mixer, Wecker, Espressomaschine,
Duschkabine, Glasvitrine;
die nimmersatte Weihnachtsspinne
manipuliert uns ständig in ihrem Sinne,
spritzt Glitzerstaub und Sternenglanz
zum immergleichen Affentanz:
wir sollen nämlich alle denken,
worauf es ankommt beim Verschenken:
in diesem hemmungslosen Zyklus
geht es um Bonus, Luxus, Status.
In der entarteten Werbe-Lawine
mutiert man zur Gefühls-Ruine.
Mit ihrem klebrigen Geschwätz
sitzt die Spinne fett im Netz,
obwohl Werbefeldzug-Attiüden
schon lange manchen Geist ermüden:
denn wo man geht
und wo man steht
hagelt’s auf uns unerbittliche
goldbeglänzte Nadelstiche.
Man hetzt von Pontius zu Pilatus,
dabei geht’s nicht mehr um Jesus…
Wir reden uns gern selber ein,
alles ist richtig, ja, das muss so sein.
Also lautet der Beschluss,
dass jedes Ding auch mein sein muss,
weil’s schließlich auch der Nachbar hat -
man unterwirft sich dem Diktat.
Der Spinne gefällt’s, denn sie weiß
von unserem betäubenden Teufelskreis.
Doch jeder kann für sich selbst entscheiden:
Mach ich mit…? Oder lass ich es bleiben…?
Statt liebloser Konsum-Attacken
möcht’ ich lieber Plätzchen backen,
statt im Leuchtreklamegeflimmer
sitz’ ich lieber bei Kerzenschimmer…
möchte Stress und Zwang entrinnen -
mich auf WEIHNACHTEN besinnen,
mit Glitzerstaub und Sternenglanz -
ohne schnöden Firlefanz.
Frohes Fest wünscht
René
26. Dezember 2010 um 11:53
Ein feines leises Klingen
Liegt über Wald und Feld
Als ob die Englein singen
Von Liebe auf der Welt
Ein Leuchten aus der Ferne
Streut sanftes Himmelslicht
Und legt den Glanz der Sterne
Auf jedes Angesicht
Es will wohl Weihnacht werden
Mit warmem Kerzenschein
Und überall auf Erden
Soll endlich Friede sein.
Ho ho, hallo- da bin ich wieder
Ich hörte schon die Weihnachtslieder
Und sah geschmückte Tannenbäume
Ich kenne auch die Kinderträume
Sehr viele haben mir geschrieben
Manch Kind hat es auch übertrieben
Schrieb so viel Wünsche auf an mich
Da war ich etwas ärgerlich
Doch ihr wart sicher schön bescheiden
Und das kann ich am besten leiden
Drum passt jetzt auf und gebt gut acht
Was ich euch alles mitgebracht.
26. Dezember 2010 um 11:39
Du lieber guter Weihnachtsmann
Oh bitte, bitte denk daran
Ich war ganz lieb die meiste Zeit
Die Mutti weiß genau Bescheid
Kannst du mir bitte etwas bringen
Von all den vielen schönen Dingen
Die ich mir wünsche ach so sehr
Und ist dein Sack dann noch nicht leer
Dann bringe deine lieben Gaben
Zu denen, die nicht so viel haben
26. Dezember 2010 um 11:38
Wenn im Dezember überall im Fenster bunte Lichter brennen,
ist die Vorfreud’ eines jeden Menschen zu erkennen.
Köstlich riecht’s in all den zauberhaft geschmückten Stuben,
heimlich naschen nicht nur all die kleinen Buben.
Wenn sich der prall gefüllte Adventskalender langsam leert,
dauert’s nicht mehr lang, dann ist’s Christkind zu uns zurückgekehrt.
Sterne funkeln zwischen bunt schimmernden Blasen,
um den Christbaum fröhlich singend Engel saßen.
Prall gefüllte Tassen mit köstlich duftendem Glühwein,
Berge von Schnee zwischen Baum und Stein.
Knusprige Zimtwaffeln in klitzernden Tütchen,
Kisten mit Lebkuchen Brezn und Herzchen.
In den beheizten Stuben unter dicken Decken,
sind kalte Hände und Füße zu verstecken.
Mit dem Liebsten im Kerzenschein,
Tee und Gebäck verputzen, ach wie fein …
Die Stunden zusammen mit dir zu verbringen,
zärtliche Berührungen zum Herz durchdringen.
Du machst mich unbeschreiblich überglücklich,
drum sag ich dir: Ich lieb’ dich wirklich!
26. Dezember 2010 um 11:34
Der Weihnachtsmann, ich kann´s nicht fassen
Hat sich jetzt pensionieren lassen
Gemunkelt wurde ja schon viel
Er sei doch langsam recht senil
Der Neue wäre ziemlich jung
Und ging die Sache an mit Schwung
Nur ihn zu finden war recht schwer
Denn gute Leute gibt’s kaum mehr
Er ist nicht ganz so, wie man´s kennt
Und spricht auch Deutsch nur mit Akzent…
24. Dezember 2010 um 13:04
Denkt Euch, ich hab das Christkind geseh‘n,
ich hab’s überfahren, es war ein verseh‘n.
Ich hatte gerade die Äuglein zu
Und träumte beim Fahren in himmlischer Ruh.
Das Christkind hat in dieser heiligen Nacht,
Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht.
Später sah ich auch noch den Weihnachtsmann
Er feuert gerad‘ seine Rentiere an.
Ich überholte den langsamen Wicht,
doch sah ich den Gegenverkehr nicht.
Ich wich noch aus, doch leider nicht Santa,
ein kurzes Rummsen, und er klebte am Manta.
Am Ende sah ich auch noch den Nikolaus,
er stürmte von rechts aus dem Freudenhaus.
Er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen,
wollte am Automaten neue Präser sich kaufen.
Mein Auto und mich hat er wohl nicht gesehen,
jedenfalls blieben nur seine Stiefel stehen.
So ist die Moral von dem Gedicht,
fahr’ zu schnell dein Auto nicht.
Denn als ich zu Hause war, da musste ich heulen,
mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen.
Vom Nikolaus, vom Christkind und von Santa Klaus,
tja das nächste Jahr fällt Weihnachten wohl aus…
24. Dezember 2010 um 12:57
Rudolph hat ne rote Nase,
der Glühwein drückt ihm auf die Blase,
bedröhnt fliegt er von Haus zu Haus
und richtet meine Grüße aus!
Ich wünsche Dir lieber Jürgen, Deiner Familie und Deinem Team schöne, erholsame Weihnachten und einen fleissigen Weihnachtsmann!
Gaaaanz liebe Grüße
Nina
23. Dezember 2010 um 12:03
Der Stern der Weihnacht
Eine Winternacht, wie ich sie nie sah!
Die weißen Flocken fallen, fern und nah.
Die Luft ist still, als atmet man kaum;
und Schnee bedeckt nun jeden Baum.
Die Winterruh, o stört sie nicht!
Doch sehet dort ein helles Licht!
Es strahlt in dieser Winternacht,
Gott hat das Heil der Welt gebracht!
Den Stern von Bethlehem wir sehen,
er lädt uns ein zur Krippe zu gehen.
So silbern und ruhig liegt die Welt,
der Stern der Weihnacht sie erhellt.
Merry Christmas!
23. Dezember 2010 um 10:06
Denkt euch ich habe das Cristkind gesehen es kam aus dem häuschen das mützchen voll schnee die kleinen händchen taten ihr weh. Denn es trug einen Sack der wahr gar schwer was drin war möget ihr wissen ihr nasenwachs ihr schellenpack glaubt ihr der wäre offen der sack zugebunden bis obenhin denn es war gewiss etwas schönes drin denn es roch so nach Äpfel und Nüssen.
22. Dezember 2010 um 21:19
Der liebe Weihnachtsmann
Der Esel, der Esel,
wo kommt der Esel her?
Von Wesel, von Wesel,
er will ans schwarze Meer.
Wer hat denn, wer hat denn
den Esel so bepackt?
Knecht Ruprecht, Knecht Ruprecht
mit seinem Klappersack.
Mit Nüssen, mit Äpfeln,
mit Spielzeug allerlei,
und Kuchen, ja Kuchen
aus seiner Bäckerei.
Wo bäckt denn, wo bäckt denn
Knecht Ruprecht seine Speis?
In Island, in Island,
drum ist sein Bart so weiß.
Die Rute, die Rute
hat er dabei verbrannt;
heut sind die Kinder artig
im ganzen deutschen Land.
Ach Ruprecht, ach Ruprecht,
du lieber Weihnachtsmann:
komm auch zu mir mit deinem
Sack heran!
Liebe Grüße
Franzi
20. Dezember 2010 um 23:40
Vom Christkind
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.
Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack -
denkt ihr, er wäre offen der Sack?
Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!
20. Dezember 2010 um 20:05
Der Weihnachtsmann ist übel dran
Er muss jetzt alles tragen
Hat keinen Schlitten, kein Gespann
Hat nicht mal einen Wagen
Sein Antrag wurde abgelehnt
Die Gelder sind gestrichen
Das ist nun mal der große Trend
Man kennt das ja inzwischen
Mit Auto oder Bahn zu fahr´n
Ist Luxus heutzutage
Man will an allen Stellen spar´n
Und streicht trotz mancher Klage
Der Weihnachtsmann fragt: Liebe Leut
Ja, wollt ihr mich verkohlen?
Soll´n sich die Kinder weit und breit
Die Sachen selber holen?
Da tönt´s: Wir sparen ganz gerecht
Bis alle Schuld beglichen
Und wenn du aufmuckst, alter Knecht
Dann wirst du auch gestrichen!
20. Dezember 2010 um 18:16
Christnacht
Durch die Fenster seh ich’s flimmern,
Grün und Gold und Kerzenschein,
Jauchzend hör’ ich durch die Laden
Helle Kinderstimmen schrein.
Schmetternde Posaunen schallen
Von dem Kirchturme herab:
Lobt den Vater in der Höhe,
Der der Welt das Kindlein gab!
Herz, mein Herz, wie bist du selig?
Herz, mein Herz, und so allein?
Unsre Gaben, unsre Wünsche,
Dürfen wir sie keinem weihn?
Eine weiß ich wohl zu finden,
der ich vieles gönnen mag;
Offen steht mir ihre Pforte,
Und es kennt mich ihr Gemach.
Aber in dem stillen Hause
Brennt kein festlich helles Licht,
Und im schwarzen Wochenkleide
Sitzt sie da und freut sich nicht.
Ach, ihr ist er nicht geboren,
Der in dieser sel’gen Nacht
Freud’ und Fried und Wohlgefallen
Hat zu uns herab gebracht.
Seine Liebe, seine Leiden
Dringen nicht zu ihr hinein!
Ãœber ihre zarte Seele
Herrschet ein Gesetz von Stein.
20. Dezember 2010 um 18:08
Ein Wunsch ( etwas zu gewinnen )
Ich wünsche mir in diesem Jahr
mal Weihnacht, wie sie früher war.
Kein Rennen zur Bescherung hin.
Kein Schenken ohne Sinn.
Ich wünsch’ mir keine teure Sache,
aus der ich mir doch gar nichts mache.
Ich möchte nur ein winzigkleines Stück
vom verlor’nen Weihnachtszauber zurück.
Dazu frostklirrend eine Heil’ge Nacht,
die frischer Schnee winterlich gemacht.
Und leuchtender als sonst die Sterne:
So hätt’ ich’s zur Bescherung gerne.
Wohl auch das Läuten ungezählter Glocken,
die Mitternachts zur Mette locken.
Voll Freude angefüllt die Herzen,
Kinderglück im Schein der Kerzen.
Könnt’ diese Nacht geweiht doch sein!
Nicht überladen mit Wohlstand – eher klein!
Dann hörte man wohl unter allem Klingen
vielleicht mal wieder Engel singen.
Ach, ich wünsche mir in diesem Jahr
Weihnacht, wie sie als Kind mir war.
Es war einmal, so lang ist’s gar nicht her,
für uns so wenig so viel mehr…
20. Dezember 2010 um 18:01
Hy Jürgen!
Hab gedichtet Tag und Nacht und hoff mein Gedicht wird mit einem Preis bedacht !! Auf diesem Wege wünschen wir Dir ein schönes Weihnachtsfest und ein weiterhin erfolgreiches neues Jahr 2011
LG Peggy
Es ist Advent
und alles rennt
Alle rasen wie verrückt
durch die Läden die geschmückt
Hektik, Streß in allen Gassen
und überall sind Menschenmassen
Es ist Advent
ein Lichtlein brennt
Schön ist’s bei mir zuhaus
ich mache alle Lichter aus
und sitz bei Kerzenschein,
mit einem Gläschen Wein.
Was ist Advent?
Kaum einer kennt …
… noch die Geschicht von Jesus Christ,
das er zum Fest geboren ist.
Lasst uns wieder daran denken
und nicht nur an das große Schenken.
20. Dezember 2010 um 17:49
Es tanzt der Schnee zur Weihnachtszeit
und lockt so unsere Seelichkeit.
Glocken hört man ständig schlagen,
die Liebe siegt in diesen Tagen.
Die Engelsflügel strahlen weit
und leuchten allen jeder Zeit.
Wärme strahlt aus jedem Heim
und Menschen können glücklich sein.
Das Kinde sieht begeistert an,
was ein Geheimnis zaubern kann.
Jedes Jahr um selbe Zeit,
trifft Liebe die Geselligkeit.
20. Dezember 2010 um 15:57
When the snow falls wunderbar
When the snow falls wunderbar
And the children happy are,
When the Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,
Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit
Every Parkhaus ist besetzt,
Weil die people fahren jetzt
All to Kaufhof, Mediamarkt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
And the Christmasglocke rings.
Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits…
Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
Daddy in the Nebenraum
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
He is hanging auf the balls,
Then he from the Leiter falls…
Finally the Kinderlein
To the Zimmer kommen rein
And es sings the family
Schauerlich: “Oh, Chistmastree!”
And the jeder in the house
Is packing die Geschenke aus.
Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits…
Mama finds unter the Tanne
Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
All around is Harmonie,
Bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr
With Tatü, tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
An a long, long Leiter auch.
And they schrei – “Wasser marsch!”,
Christmas is – now im – Eimer…
Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits…
20. Dezember 2010 um 15:30
advent, advent, ein lichtlein brennt.
erst eins, dann zwei, dann drei dann vier.
und wenn das fünfte lichtlein brennt
dann hast du weihnachten verpennt.
20. Dezember 2010 um 15:19
Einst…..
..ging ich im Walde hin und her,
mir war der Sinn nach Weihnachten sehr.
Da traf ich ein frierendes Mädelein,
das wollte so gerne gewärmet sein.
Ich nahm sie darum mit nach Haus,
und zog ihr die nassen Kleider aus.
Im Anblick der vielen Kerzen,
empfand sie Freude im Herzen.
Und weil ich wußte was Sie denkt,
habe ich sie reich beschenkt.
Da sah sie mich böse an:
“Du bist ja gar nicht der Weihnachtsman !”
Und ich sagte: “Meine Gute,
siehst Du nicht Sack und Rute.”
Da sah sie mich nicht mehr böse an,
und dachte ich wär der Weihnachtsmann
20. Dezember 2010 um 14:57
Letztes Weihnachten war ehrlich
Ziemlich schlimm. Um unsern Baum
Lauter Zeug- total entbehrlich
Und es füllte fast den Raum
Zwölf Paar Socken beispielsweise
Von quietschgrün bis schreiend rot
After Shave gleich literweise
Aus dem Sonderangebot
Schächtelchen zur Schönheitspflege
Dutzende, vielleicht noch mehr
Wenn ich mir´s so überlege
Halfen sie nicht allzu sehr
Massenweise noch Kosmetik
Duschgel, Lotion, Deo Spray
Oder habe ich es nötig
Dass ich stündlich duschen geh?
Zentnerweise Süßigkeiten
Schinken, passend zur Diät
Will man sich da durcharbeiten
Dann ist alles viel zu spät
Und dazu ´ne zweite Waage
Für den Kalorienkrieg
Es veränderte die Lage
Wenn ich gleich auf beide stieg
Für die Kids Computerspiele
Wo der Held wild um sich schießt
Sehr gespalten die Gefühle
Ob das wohl das Wahre ist?
Bücher, die man nie gelesen
Weil man doch die Zeit nicht hat
Weggelegt und bald vergessen
Man ist schon vom Fernsehn satt
Sekt, Likör, diverse Weine
Stilvoll und dezent verhüllt
Die Verpackung schon alleine
Hat die Tonne voll gefüllt
Um die Hausfrau zu entlasten
Noch so ein Elekroding
Das steckt längst wieder im Kasten
Denn der Nutzen war gering
Ganze Stapel an Kalendern…
Hört das Fazit des Berichts:
Leute, nein, das muss sich ändern
Diesmal schenken wir uns nichts
Höchstens ein paar Kleinigkeiten
Mehr symbolisch für das Fest
Jeden Aufwand strikt vermeiden
Nichts, was irgendwie uns stresst
Vielleicht irgendwas zu trinken
Guten Sekt, Likör und Wein
Einen ganz besond´ren Schinken
So etwas muss einfach sein
Freilich auch noch Süßigkeiten
Und Kosmetik- ist doch klar…
Ja, es lässt sich kaum vermeiden:
Es wird wieder so wie´s war!
20. Dezember 2010 um 14:56
Mit seiner Bommelmütze läuft der Jürschen freudig ins Haus,
Mickie Krause teilt mit Peter Wackel schon die Muffins aus!
Jürgen Drews, wie immer vor Weihnachten froh und munter,
bringt mit Tim Toupet die vielen Stiefel runter.
Die Autohändler Jörg und Dragan besorgen die süße Schokolade,
auch Anna-Maria Zimmermann setzt ein Lächeln auf,
und Naddel strahlt voller Freud’:
“Auf St. Anton nimmt Weihnachten seinen Verlauf!
Am nächsten Tage, die Stiefel sind voll,
klaut der Jürschen allen die Schoki und findet’s toll!
Der Wendler sagt: “Die Kühe sind nicht lila wie auf Milka beschrieben”,
er gibt sich deshalb mit Plätzchen zufrieden.
Die Atzen tauschen Süßigkeiten aus,
Weihnachten ist ein richtiger Festtagsschmauß!
Jürgen Drews, Mickie Krause & Peter Wackel schauen sich an,
“Wer war an meinem Stiefel dran?”
Ein Team bildeten die Atzen,
DIE waren an den Stiefeln zu zweit!
Tim Toupet schaut noch böse drein,
doch dann, er merkt: “An Weihnachten zählt doch nur das beisammensein! ”
Almklausi, hier genannt als letztes,
freut sich an den Worten von Tim und an des Festes!
20. Dezember 2010 um 14:53
ICH WÃœNSCHE DIR…
Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit,
das es vom Himmel leise schneit
und das zuhause immerzu
nur Frieden herrscht und heil`ge Ruh,
die Menschen froh und glücklich sind
und frei von Tränen jedes Kind.
Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit,
das Freude übertönt manch Leid,
das Glück dir stets gewogen bleibt,
die Sorgen aus dem Herzen treibt,
die Liebe immer überwiegt
und Toleranz den Hass besiegt.
Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit,
das es vom Himmel leise schneit
und das auf dieser schönen Welt,
nicht nur der Wert des Geldes zählt,
dass Zeit genug zum Leben bleibt,
denn dann ist wirklich WEIHNACHTSZEIT!
20. Dezember 2010 um 14:42
Bäume leuchtend, Bäume blendend,
Überall das Süße spendend,
In dem Glanze sich bewegend,
Alt und junges Herz erregend -
Solch ein Fest ist uns bescheret,
Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schaun wir auf und nieder,
Hin und her und immer wieder.
20. Dezember 2010 um 14:40
*Zum Leben gehören schwere Entscheidungen,*__*
*__*eiskalte Worte, Enttäuschungen, Trauer,*__*
*__*Abschiede, Verzweiflung, aber zum Glück*__*
*__*auch wunderbare Menschen !!!!
â•”â•â•â•â•((¯`•»((¯`•.(`•.ﻹ.•´).•´¯))«•´¯))â•â• â• â•â•—
♥» ▬▬ «•*•» ▬▬▬ «•*•» ▬▬▬ «•*•» ▬▬ « ♥
║ (¯`v´¯) Glaube an Wunder,Liebe und Glück.
║ `•.¸.•´ Schaue nach vorne und niemals zurück.
║ ¸.•´ Tu was du willst und stehe dazu, denn dieses
║(¸¸.•¨¯`•» Leben LEBST nur DU!!!
♥» ▬▬ «•*•» ▬▬▬ «•*•» ▬▬▬ «•*•» ▬▬ « ♥
â•šâ•â•â•â•â•â•â•â•â•â•â•â•â•â•â•â•â•â•â•â•â•â•â•â•â• â•â•â•â•â•
Verlaß nie denjenigen den Du liebst,für jemanden der Dir gefällt, denn der, der Dir
gefällt, wird Dich für jemanden verlassen den er liebt!
Wahre Liebe ist, wenn man all seine Träume aufgibt, um ein neues Leben mit jemand anderen anzufangen!!
Liebe beginnt mit Lächeln,lebt mit küssen,stirbt mit Tränen
Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in dieselbe Richtung blickt”.
##Das ist Liebe ##
♥Liebe ist nicht, den anderen zu bedrängen, zu ändern, zu besitzen.
♥Liebe ist nicht, den anderen einzusperren, Gefühle zu heucheln und zu belügen.
♥Liebe ist nicht die Angst vor dem Alleinsein, sondern das Streben nach Gemeinsamkeit.
♥Liebe ist den anderen zu akzeptieren, zu bewundern und auch versuchen zu verstehen.
♥Liebe ist gemeinsam Ziele und Wünsche zu haben und die Vorstellung diese vereint zu realisieren.
♥Liebe ist auch immer das Risiko verletzt zu werden, aber auch das Gefühl, davor keine Angst haben zu müssen.
♥Liebe kann nur in Ihrer vollen Pracht genossen werden, wenn man bereit ist, bedingungslos zu lieben.
♥Liebe ist Offenheit und die Fähigkeit mit dem anderen zu reden, auch und gerade wenn es schwer ist.
♥Liebe ist den anderen zu spüren und zu genießen.
♥Liebe ist die Geborgenheit wenn man sich im Arm hält, beide intensiv fühlen und keiner etwas sagt.
♥Liebe ist das Gefühl, welches das Leben wunderbar macht.
20. Dezember 2010 um 14:37
Schaut mal, bei meinem FREUND NORMAN ist genau das selbe Spielchen
NACHMACHER PP
http://www.norman-live.de/wordpress/?p=232
20. Dezember 2010 um 14:36
The Weihnachts-Poem
When the last Kalender-sheets
flattern through the Winter-streets
and Decemberwind is blowing,
then is everybody knowing
that it is not allzuweit:
she does come, the Weihnachtszeit.
All the Menschen, Leute, people
flippen out of ihrem Stübel
run to Kaufhof,Aldi, Mess
make Konsum and business.
Kaufen this and jenes Dings
and the churchturmglocke rings!
Manche holen sich a Tännchen.
When this brennt, they cry: ‘Attention!’
Rufen for the Feuerwehr:
‘Please come quick and rescue here!’
Goes the Tännchen up in Rauch
they are standing on the Schlauch.
In the kitchen of the house
mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufting, bakes,
hit is now her Yoghurtkeks.
And the Opa says as tester:
‘We are killed bis zu Sylvester.
‘ Then he fills the last Glas Wein,
yes, this is the Christmastime.
Day by day does so vergang,
and the holy night does come.
You can think,you can remember,
this is immer in December.
Then the childrenlein are coming
candle-wachs is abwärts running
Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings
and the angles look so fine
Weil,this is the Weihnachtstime.
Baby-eyes are big and rund,
the family feels kerngesund,
when unterm Baum is hocking -
really nothing can them shocking.
They are happy,are so fine,
this happens in Christmastime.
The animals all in the house,
the Hund, the Katz, the bird,the mouse,
are turning round the Weihnachtstree
weil they find Kittekat and Schappi
in the Geschenkkarton von Pappi.
The family begins to sing
and wieder does a Glöckchen ring.
Zum Song vom grünen Tannenbaum
die Tränen rennen down and down -
bis the mother plötzlich flennt:
‘Die Gans im Ofen ist verbrennt!’
because her nose is very fine
wie jedes Jahr zur Christmastime.
FROHE WEIHNACHTEN!!!
20. Dezember 2010 um 14:33
Romantische Weihnachtsgedichte
Ein feines leises Klingen
Liegt über Wald und Feld
Als ob die Englein singen
Von Liebe auf der Welt
Ein Leuchten aus der Ferne
Streut sanftes Himmelslicht
Und legt den Glanz der Sterne
Auf jedes Angesicht
Es will wohl Weihnacht werden
Mit warmem Kerzenschein
Und überall auf Erden
Soll endlich Friede sein
Wenn weiße Flocken fallen sacht
Und Stille senkt sich mit der Nacht
Dieweil im Zimmer froher Schein
Dann wird es wieder Weihnacht sein
20. Dezember 2010 um 14:30
Von drauß’ vom Walde komm ich her,
ich bin ein kleiner Mann.
Knecht Ruprecht, ich will artig sein
mit Mandeln drum und dran.
Lustig, lustig, trallali …
Nein. So stimmt das Sprüchlein nie!
Verschneit liegt rings die ganze Welt,
und das bei Wind und Wetter.
Du lieber, guter Weihnachtsmann,
wie treu sind deine Blätter.
Lustig, lustig, trallali …
Dieser Vers – der stimmt doch nie!
Vom Himmel hoch, da komm’ ich her
mit Tschingderassabumm.
Ich bin der Kasperl Guckinsglas,
Sankt Nikolaus geht um.
Lustig, lustig, trallali …
Dieses Sprüchlein schaff ich nie!
Alle, alle Jahre wieder
steigt das Büblein auf den Baum,
sogar im Winter, wenn es schneit.
Oh holder, süßer Traum.
Lustig, lustig, trallalum …
Das war wieder falsch und dumm!
Heute, Kinder, wird’s was geben!
Öchslein brüllt und Kindlein schreit.
Der eine kriegt ‘ne Muh,
der andre kriegt ‘ne Mäh,
Oh selige, fröhliche Weihnachtszeit.
Lustig, lustig, trallali …
Christkind hilf, sonst schaff ich’s nie!
Jetzt kann ich ihn, den Weihnachtsspruch!
Hört alle, alle zu:
Ich bin kein Pfefferkuchenmann,
will keine Mäh und Muh.
Ich komme nicht vom Himmel her
und bin auch nicht verhext.
Ich merke mir nur leider schwer
den rechten Weihnachtstext.
Darum will ich nicht länger mehr
mein langes Sprüchlein leiern.
Nur eins ist wichtig: Denkt daran,
warum wir Weihnacht feiern’.
20. Dezember 2010 um 14:23
Am Weihnachtsabend
Stehst du freundlich wieder offen,
Meiner Kindheit Paradies,
Das ich unter frohem Hoffen,
In der Jugend Mut verließ? -
Haben Zauberlandes Räume
Hell sich wieder aufgetan,
Schaukeln meine alten Träume
Wieder mich in süßem Wahn?
Gießt der Kerzen muntrer Schimmer
Licht durch meine Lebensnacht,
In der schon seit Jahren nimmer
Ruhesterne mir gelacht? -
Wär ich niemals doch geschieden
Aus dem engbeschränkten Reich;
Dann wär meiner Seele Frieden
Noch wie damals ewig gleich.
Ach, nun scheinen Weihnachtskerzen
Wie der Fackel düstrer Zug,
Wenn zum Grab gebrochne Herzen
Auf der Bahre hin man trug. -
Oder wie die Abendröte
Noch den Horizont bemalt,
Wenn sich schon die Nacht erhöhte,
Längst nicht mehr die Sonne strahlt.
Abglanz des verlornen Glückes
Find ich, wo sonst Glückes Spur:
Kenne Gunst des Augenblickes
Diesen bleichen Schatten nur.
Matt versanken kleine Freuden
Vor der Liebe Sonnenglanz. -
Nach der Liebe steht das Scheiden,
Es zerriss mir meinen Kranz.
Flattern auch noch kleine Blüten
Hier und dort mir freundlich zu,
Nehm ich sie, wie sie sich bieten;
Doch sie geben keine Ruh.
Leuchtet nur ihr Weihnachtskerzen,
Durch die Winternacht so mild,
Also strahlt durch Gram und Schmerzen
Meiner einz’gen Liebe Bild.